“Leben heißt Abschied nehmen – Kinder bei Tod und Trauer begleiten“

Rund 200 angehende Erzieherinnen und Erzieher nahmen am diesjährigen Projekttag zum Thema Tod und Trauer teil. Ziel des Tages war es, sich mit der Frage intensiv zu beschäftigen, wie Kinder in Abschieds- und Trauersituationen sensibel begleitet werden können – sei es im Alltag der Kita oder im privaten Umfeld. Eine persönliche Auseinandersetzung war dafür grundlegend.

Den Auftakt bildete ein Fachvortrag von Heike Helmchen-Menke vom Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. In ihrem Impuls stellte sie die Relevanz des Themas im pädagogischen Alltag heraus und verwies dabei auch auf den neuen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kitas.

Anschließend hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, das Thema in verschiedenen Exkursionsgruppen zu vertiefen. Besucht wurden u.a. das Islamische Zentrum und der Jüdische Friedhof, das Bestattungsinstitut Müller, der Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, die Seelsorge der Unikinderklinik, der Verein Sternenkinder e.V. sowie die Hospizgruppe Freiburg.

Der Tag bot viele berührende Einblicke und wertvolle Impulse für eine einfühlsame Begleitung von Kindern in schweren Zeiten.

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